Eine entscheidende Hemmschwelle bei der Akzeptanz von Open-Access-Repositorien durch Wissenschaftler ist der Mehraufwand bei der Eingabe der Daten, denn Wissenschaftler müssen ihre Publikationen und Publikationsdaten derzeit bereits an verschiedenen Stellen (Forschungsbericht der Hochschule, Berichte von Forschungsverbünden und -projekten, eigene Homepage, etc.) in verschiedenen Formaten zu Verfügung stellen. Die Neigung, mit dem Open-Access-Repositorium noch eine weitere Stelle zu bedienen, ist daher bei vielen Wissenschaftlern begrenzt.

Hier setzt das akademische Publikationsverwaltungsportal PUMA an. Es bietet Unterstützung bei der täglichen Arbeit mit Literatur und verbindet ohne Mehraufwand über eine einheitliche Schnittstelle die Funktionalität verschiedener Publikationsverwaltungssysteme (Forschungs- und Projektberichtssysteme (FIS), Open Access Repository (OA), kooperative Literaturverwaltung, Publikationsliste auf eigener Homepage).

Unsere PUMA-Installationen sind maßgeschneiderte Lösungen. Bei Interesse wenden Sie sich an gerne an uns und wir unterbreiten Ihnen ein Angebot.